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Die Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
3. Traditionelle Chinesische Arzneimittel- und Kräutertherapie
Neben der Akupunktur sind Heilkräuter der zweite wichtige Pfeiler in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Es gibt heute mehr als 6000 Substanzen pflanzlicher, tierischer und mineralischer Herkunft, welche für die chinesischen Kräuterrezepturen genutzt werden. Der Gebrauch von chinesischen Heilkräutern basiert auf den gleichen Grundsätzen wie die Akupunktur. Der Erfolg der Heilkräutertherapie hängt aber davon ab, wie exakt die Kräuter zu Rezepturen zusammengestellt werden, um genau den Merkmalen des Yin-/Yang-Disharmoniemusters des Patienten zu entsprechen. Es entsteht somit eine für den Patienten individuelle Rezeptur. Diese Rezeptur zielt auf die Krankheitsursachen, die Hauptsymptome und letztlich auf eine Harmonisierung der Körperenergie ab. Sie vermeidet dadurch auch Nebenwirkungen. Durch ein Auskochen der Heilkräuter entsteht ein konzentrierter Tee, der über einen bestimmten Zeitraum regelmäßig eingenommen wird. Chinesische Arzneimittel gibt es aber auch in Form von Pulver, Tabletten, Kapseln und Pillen. Insbesondere zur Behandlung von Kindern kann man die Rezeptur in flüssiger Form (als Tropfen) verabreichen. Die chinesischen Arzneimittel werden in speziellen Apotheken oder Versandfirmen bestellt, die Prüfzertifikate über die einzelnen Arzneimittel auf Reinheit und Identität vorlegen und eine gefahrlose Einnahme gewährleisten können. Einen besonderen Stellenwert in der chinesischen Arzneimitteltherapie genießen Stärkungsmittel, wie z.B. Ginseng, die den Körper bei Erschöpfungszuständen, chronischen Erkrankungen oder Schwäche des Immunsystems wieder aufbauen können. Die Einnahme der auf die persönliche Konstitution des Patienten abgestimmten Kräuterrezeptur erfolgt oft unterstützend zur Akupunkturbehandlung, um eine stärkere Wirkung dieser Behandlung zu erreichen.
Die Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
3. Traditionelle Chinesische Arzneimittel- und Kräutertherapie
Neben der Akupunktur sind Heilkräuter der zweite wichtige Pfeiler in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Es gibt heute mehr als 6000 Substanzen pflanzlicher, tierischer und mineralischer Herkunft, welche für die chinesischen Kräuterrezepturen genutzt werden. Der Gebrauch von chinesischen Heilkräutern basiert auf den gleichen Grundsätzen wie die Akupunktur. Der Erfolg der Heilkräutertherapie hängt aber davon ab, wie exakt die Kräuter zu Rezepturen zusammengestellt werden, um genau den Merkmalen des Yin-/Yang- Disharmoniemusters des Patienten zu entsprechen. Es entsteht somit eine für den Patienten individuelle Rezeptur. Diese Rezeptur zielt auf die Krankheitsursachen, die Hauptsymptome und letztlich auf eine Harmonisierung der Körperenergie ab. Sie vermeidet dadurch auch Nebenwirkungen. Durch ein Auskochen der Heilkräuter entsteht ein konzentrierter Tee, der über einen bestimmten Zeitraum regelmäßig eingenommen wird. Chinesische Arzneimittel gibt es aber auch in Form von Pulver, Tabletten, Kapseln und Pillen. Insbesondere zur Behandlung von Kindern kann man die Rezeptur in flüssiger Form (als Tropfen) verabreichen. Die chinesischen Arzneimittel werden in speziellen Apotheken oder Versandfirmen bestellt, die Prüfzertifikate über die einzelnen Arzneimittel auf Reinheit und Identität vorlegen und eine gefahrlose Einnahme gewährleisten können. Einen besonderen Stellenwert in der chinesischen Arzneimitteltherapie genießen Stärkungsmittel, wie z.B. Ginseng, die den Körper bei Erschöpfungszuständen, chronischen Erkrankungen oder Schwäche des Immunsystems wieder aufbauen können. Die Einnahme der auf die persönliche Konstitution des Patienten abgestimmten Kräuterrezeptur erfolgt oft unterstützend zur Akupunkturbehandlung, um eine stärkere Wirkung dieser Behandlung zu erreichen.
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