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Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist mehr als nur Akupunktur!
Der Grundpfeiler der chinesischen Heillehre ist die Yin- und Yang-Lehre, der gegensätzlichen und sich gleichzeitig ergänzenden Polarität aller Dinge und Kräfte. Jede Erscheinungsform des Lebens - also auch der Mensch - besteht nach dieser Auffassung aus den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang, die nur gemeinsam ein vollkommenes Ganzes bilden. Gesundheit bedeutet im chinesischen Sinne ein harmonisches Gleichgewicht dieser beiden Kräfte. Ein Ungleichgewicht hingegen bedeutet Krankheit oder Störung des Wohlbefindens. Die TCM betrachtet ein gestörtes Organ nicht isoliert, sondern stellt es mit dem Gesamtsystem Mensch in Beziehung. Zur Diagnose, bzw. Lokalisation einer solchen Yin- und Yang-Disharmonie wird die Zunge angesehen, der Puls gefühlt, die Ausstrahlung, das Wesen und der körperliche Ausdruck des Patienten beurteilt. So können Krankheiten schon im Entstehen erkannt und ihren Ursachen frühzeitig begegnet werden. Da die Traditionelle Chinesische Medizin den Grund für alle Krankheiten in einer Disharmonie zwischen Yin und Yang ansieht, zeigt sich auch ein sehr breites Einsatzfeld für ihre Heilmethoden. Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxa - Anwendungen, Chinesische Kräutertherapie  (Arzneimitteltherapie), Chinesische 5-Elemente Ernährungstherapie, Schröpfkopftherapie und Qi Gong sind die Therapieschwerpunkte der TCM.
Anwendungsgebiete der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
Funktionelle Schmerzzustände wie Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Nervenschmerzen etc. Rücken- und Gelenkbeschwerden, Hals- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Ischias, Tennisarm, Rheumatische Erkrankungen Erkrankungen der Atemwege wie z.B. Heuschnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, Erkältungskrankheiten Herz- und Kreislauferkrankungen wie z.B. Bluthochdruck, Schwindel Erkrankungen des Verdauungstraktes wie z.B. Magenschleimhautentzündung, nervöse Magen- und Darmerkrankungen, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Verstopfung, Durchfall, Pilzerkrankung, Leber- Gallestörungen, Chronische Hepatitis Erkrankungen der Harnwege und Niere wie z.B. Reizblase, Miktionsstörung Frauenkrankheiten wie z.B. Menstruationsbeschwerden (Regelschmerzen, zu starke Blutungen etc.), Beschwerden vor der Regel (Brustspannen etc.), Wechseljahresbeschwerden, Unfruchtbarkeit Hauterkrankungen, Allergien wie z.B: Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Gürtelrose, Ekzeme Stressbedingte Erkrankungen wie vegetative Störungen, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Chronische Erschöpfungszustände, Depressionen, Chronische Abwehrschwäche, Wetterfühligkeit Weitere Erkrankungen wie Impotenz, Tinnitus, Kinderkrankheiten
Weiter mit: <TCM - Akupunktur>
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine ganzheitlich orientierte Medizin mit einem Erfahrungsschatz von über 5000 Jahren. Sie ist das älteste, erprobteste und umfassendste medizinische System der Welt und entwickelt sich heute noch ebenso dynamisch weiter wie im Laufe seiner langen Geschichte.
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist mehr als nur Akupunktur!
Der Grundpfeiler der chinesischen Heillehre ist die Yin- und Yang-Lehre, der gegensätzlichen und sich gleichzeitig ergänzenden Polarität aller Dinge und Kräfte. Jede Erscheinungsform des Lebens - also auch der Mensch - besteht nach dieser Auffassung aus den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang, die nur gemeinsam ein vollkommenes Ganzes bilden. Gesundheit bedeutet im chinesischen Sinne ein harmonisches Gleichgewicht dieser beiden Kräfte. Ein Ungleichgewicht hingegen bedeutet Krankheit oder Störung des Wohlbefindens. Die TCM betrachtet ein gestörtes Organ nicht isoliert, sondern stellt es mit dem Gesamtsystem Mensch in Beziehung. Zur Diagnose, bzw. Lokalisation einer solchen Yin- und Yang-Disharmonie wird die Zunge angesehen, der Puls gefühlt, die Ausstrahlung, das Wesen und der körperliche Ausdruck des Patienten beurteilt. So können Krankheiten schon im Entstehen erkannt und ihren Ursachen frühzeitig begegnet werden. Da die Traditionelle Chinesische Medizin den Grund für alle Krankheiten in einer Disharmonie zwischen Yin und Yang ansieht, zeigt sich auch ein sehr breites Einsatzfeld für ihre Heilmethoden. Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxa - Anwendungen, Chinesische Kräutertherapie (Arzneimitteltherapie), Chinesische 5-Elemente Ernährungstherapie, Schröpfkopftherapie  und Qi Gong sind die Therapieschwerpunkte der TCM.
Anwendungsgebiete der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
Funktionelle Schmerzzustände wie Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Nervenschmerzen etc. Rücken- und Gelenkbeschwerden, Hals- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Ischias, Tennisarm, Rheumatische Erkrankungen Erkrankungen der Atemwege wie z.B. Heuschnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, Erkältungskrankheiten Herz- und Kreislauferkrankungen wie z.B. Bluthochdruck, Schwindel Erkrankungen des Verdauungstraktes wie z.B. Magenschleimhautentzündung, nervöse Magen- und Darmerkrankungen, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Verstopfung, Durchfall, Pilzerkrankung, Leber- Gallestörungen, Chronische Hepatitis Erkrankungen der Harnwege und Niere wie z.B. Reizblase, Miktionsstörung Frauenkrankheiten wie z.B. Menstruationsbeschwerden (Regelschmerzen, zu starke Blutungen etc.), Beschwerden vor der Regel (Brustspannen etc.), Wechseljahresbeschwerden, Unfruchtbarkeit Hauterkrankungen, Allergien wie z.B: Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Gürtelrose, Ekzeme Stressbedingte Erkrankungen wie vegetative Störungen, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Chronische Erschöpfungszustände, Depressionen, Chronische Abwehrschwäche, Wetterfühligkeit Weitere Erkrankungen wie Impotenz, Tinnitus, Kinderkrankheiten
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Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine ganzheitlich orientierte Medizin mit einem Erfahrungsschatz von über 5000 Jahren. Sie ist das älteste, erprobteste und umfassendste medizinische System der Welt und entwickelt sich heute noch ebenso dynamisch weiter wie im Laufe seiner langen Geschichte.
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