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Die Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
4. Traditionelle Chinesische Ernährungstherapie (Die 5-Elemente-Ernährungslehre)
Seit 5000 Jahren bedient sich die Traditionelle Chinesische Medizin eines ganzheitlichen Ernährungssystems. Unter den therapeutischen Methoden der TCM spielt die chinesische Ernährungslehre als vorbeugende Maßnahme gegen Krankheiten die wichtigste Rolle. Im Allgemeinen nimmt man Nahrung zu sich, um das Körper-Qi (Körperenergie, Lebenskraft) zu erhalten und Gesundheit und Vitalität zu fördern. Unangemessene und der Konstitution nicht angepasste Ernährung ist jedoch im Sinne der TCM eine der Mitursachen für das Entstehen eines energetischen Ungleichgewichts und somit von Krankheiten. Wie die Heilkräuter, so besitzen auch die Nahrungsmittel besondere energetische Eigenschaften und werden auf dieselbe Weise klassifiziert. Die Nahrungsmittel werden hinsichtlich ihres Geschmacks (sauer, bitter, süß, scharf und salzig), ihres Temperaturverhaltens (heiß, warm, neutral, kühl und kalt) und nach ihrer energetischen Wirkrichtung im Körper eingeteilt. Die 5-Elemente-Ernährungstherapie in der TCM stellt insbesondere die energetische Wirkung des Nahrungsmittels in den Vordergrund; z.B. der moderne Rohkost- Obst- Joghurt- Trend (energetisch kalte Nahrungsmittel) lässt über einen längeren Zeitraum das Wärmegefühl im Körper einfrieren und kann zu einer Yang- Schwäche führen mit folgenden Symptomen wie z.B. kalte Füße, Kälteempfindlichkeit, Antriebsarmut, Blässe, Infektanfälligkeit, chronischer Schnupfen Durchfall etc. In diesem Fall werden thermische warme Nahrungsmittel empfohlen, die das Yang (die Wärmeenergie) im Körper wieder stärken und anregen. Eine übermäßige Bevorzugung einer thermischen Wirkung führt längerfristig immer zu einem energetischen Ungleichgewicht von Yin und Yang und zum Entstehen von Krankheiten.
Die chinesischen Ärzte machen somit keinen Unterschied zwischen Nahrung und chinesischer Kräutermedizin, weil beides den Körper nach denselben Prinzipien stärkt oder schwächt. Es gilt der Grundsatz: "In China ist Essen Medizin". Das Verständnis für Nahrungsmittel aus der Sicht der chinesischen Medizin kann eine große Hilfe sein auf dem Weg zu einem gesunden Leben und komplettiert die Behandlung nach der TCM.
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Die Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
4. Traditionelle Chinesische Ernährungstherapie (Die 5-Elemente-Ernährungslehre)
Seit 5000 Jahren bedient sich die Traditionelle Chinesische Medizin eines ganzheitlichen Ernährungssystems. Unter den therapeutischen Methoden der TCM spielt die chinesische Ernährungslehre als vorbeugende Maßnahme gegen Krankheiten die wichtigste Rolle. Im Allgemeinen nimmt man Nahrung zu sich, um das Körper-Qi (Körperenergie, Lebenskraft) zu erhalten und Gesundheit und Vitalität zu fördern. Unangemessene und der Konstitution nicht angepasste Ernährung ist jedoch im Sinne der TCM eine der Mitursachen für das Entstehen eines energetischen Ungleichgewichts und somit von Krankheiten. Wie die Heilkräuter, so besitzen auch die Nahrungsmittel besondere energetische Eigenschaften und werden auf dieselbe Weise klassifiziert. Die Nahrungsmittel werden hinsichtlich ihres Geschmacks (sauer, bitter, süß, scharf und salzig), ihres Temperaturverhaltens (heiß, warm, neutral, kühl und kalt) und nach ihrer energetischen Wirkrichtung im Körper eingeteilt. Die 5-Elemente-Ernährungstherapie in der TCM stellt insbesondere die energetische Wirkung des Nahrungsmittels in den Vordergrund; z.B. der moderne Rohkost- Obst- Joghurt- Trend (energetisch kalte Nahrungsmittel) lässt über einen längeren Zeitraum das Wärmegefühl im Körper einfrieren und kann zu einer Yang- Schwäche führen mit folgenden Symptomen wie z.B. kalte Füße, Kälteempfindlichkeit, Antriebsarmut, Blässe, Infektanfälligkeit, chronischer Schnupfen Durchfall etc. In diesem Fall werden thermische warme Nahrungsmittel empfohlen, die das Yang (die Wärmeenergie) im Körper wieder stärken und anregen. Eine übermäßige Bevorzugung einer thermischen Wirkung führt längerfristig immer zu einem energetischen Ungleichgewicht von Yin und Yang und zum Entstehen von Krankheiten.
Die chinesischen Ärzte machen somit keinen Unterschied zwischen Nahrung und chinesischer Kräutermedizin, weil beides den Körper nach denselben Prinzipien stärkt oder schwächt. Es gilt der Grundsatz: "In China ist Essen Medizin". Das Verständnis für Nahrungsmittel aus der Sicht der chinesischen Medizin kann eine große Hilfe sein auf dem Weg zu einem gesunden Leben und komplettiert die Behandlung nach der TCM.
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